Direkteinstieg in das Herdebuchprogramm:
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An der Delegiertenversammlung vom 25. Februar 2023 genehmigt und öffentlich beglaubigt. pdf
1917
Der "Verband Schweizerischer Schafzuchtgenossenschafen und Einzelzüchter" wird in Zürich gegründet. In den folgenden Jahren werden ein Reglement für die Durchführung von Widder- und Zuchtschafmärkten, ein Herdesprungbüchlein sowie erste Rassenstandards erarbeitet.
1938
Der Rassenstandard für das Weisse Gebirgsschaf, Braunköpfige Fleischschaf und das Schwarzbraune Gebirgsschaf wird eingeführt. Das erste Reglement für Leistungsprüfungen tritt in Kraft.
1968
Statutenrevision und Umbenennung in "Schweizerischer Schafzuchtverband". Einführung der Gewichtserhebung bei den Lämmern.
1970
Neubau der Inlandwollzentrale in Niederönz. Bauherrschaft: der Schafzuchtverband.
1979
Überarbeitung der Zuchtziele und der Punktierkarte. Es werden die Beurteilungskriterien "Typ", "Fundament" und "Wolle" eingeführt.
1983
Einführung der Wiederholungskurse für amtierende Experten.
1991
Revision der Zuchtziele und der Rassenstandards.
2000
Überarbeitung der Leistungsprüfungen, Abschaffung der Wollleistungsprüfung. Gründung der Caprovis Data AG, welche die Herdebuchführung übernimmt.
2003
Einführung der Nachzuchtprüfung.
2005
Revision der Rassenstandards, Herausgabe einer einheitlichen Publikation. Anpassung der Aufzuchtleistungsprüfungen (u.a. Umstellung auf das 40-Tages-Gewicht).
2009
Anerkennung als Tierzuchtorganisation durch das Bundesamt für Landwirtschaft. Schliessung der Inlandwollzentrale.
2013
Einführung von "SheepOnline".
2017
Einführung der Abstammungskontrolle bei Widdern, die für die Zucht vorgesehen sind. Feier des 100-Jahr-Jubiläums anlässlich der Suisse Tier in Luzern.
2019
Revision der Rassenstandards.